Moarbicher Osterbrunnenbau 2023
Wie es überhaupt zum 1. Moarbicher Osterbrunnen kommen konnte ...
Ostersonntag, den 16.04.2017
wurde die Idee bei einem abendlichen Thekengespräch im Gasthof
Zellmühle in Marbach geboren.
Anwesend waren Joachim Noll, Ursula und Martin Neumann, sowie
Brigitte Bleuel. Zu später Stunde wurden Idee und Vision
noch schriftlich formuliert, welches das nachfolgende zweiseitige
Hochstiftliche Dokument belegt.
Besiegelt wurde dieses Dokument mit dem Stempel des Gasthofes
Zellmühle, Hochstift Bier und AHA.
Es dauerte jedoch sechs
Jahre, bis die damalige Osterbrunnen-Vision in die Tat umgesetzt
werden konnte.
2022 hatte sich in Marbach ein Heimatverein gegründet der
ebenfalls die Idee hatte einen Osterbrunnen zu errichten.
Anfang 2023 machte sich
sodann Joachim Noll dran, wie 2017 auf dem Hochstiftlichem
Dokument zugesagt ein
Schmiedeeisernes Osterbrunnengestell in Form einer
Krohne zu konstruieren.
Auftraggeber war der Heimatverein Speeketze Marbach.
Martin Neumann
übergibt Joachim Noll das Hochstiftliche Dokument
nach Errichtung
des Schmiedeeisernes Osterbrunnengestells
Die
Kinder der Kindertagesstätte St. Aegidius Marbach und die Kinder
der Grundschule Marbach
haben mit ihren in Marmoriertechnik gestalteten Ostereiern das
Haupt-Beiwerk für diesen Osterbrunnen geliefert.
Keine Ei gleicht dem anderen.
Der Osterbrunnen
wurde geschmückt von den Unterzeichnern des Hochstiftlichen
Dokumentes
und Mitgliedern des neu gegründeten Heimatvereins.
Von links:
Erika Müller, Michael Wahl, Gerda Aschenbrücker, Christian
Schwiddessen, Ursula Neumann,
Ewald Jonas, Hermann Storch, Brigitte Bleuel, Martin Neumann und
Norbert Höhl
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